Innovative Ansätze für nachhaltige Energiebildung und Klimaschutz in Valencia diskutiert
Professor Vaidya präsentiert den Campus Feuchtwangen auf der SEED-Konferenz 2024
Anfang Juli fand die diesjährige SEED-Konferenz in Valencia, Spanien, statt. Die Konferenz zum Thema nachhaltige Energiebildung (International Conference on Sustainable Energy Education) versammelte internationale Experten aus Wissenschaft, Industrie und Regierung. Ziel der Konferenz ist es, innovative Ansätze zur nachhaltigen Energiebildung und zum Klimaschutz zu fördern. Eine ausgezeichnete Gelegenheit, den Campus Feuchtwangen der Hochschule Ansbach als wichtigen Treiber für das Thema Energie und Klimaschutz in semi-urbanen Gebieten Deutschlands zu präsentieren.
„Es war eine großartige Möglichkeit, von anderen globalen Experten zu lernen und zu erkennen, dass wir alle darauf ausgerichtet sind, eine nachhaltige Energiebildung zu fördern. Mein Fazit aus der Konferenz ist, dass wir Verbindungen knüpfen und gemeinsam mit allen Beteiligten kreativ sein müssen, um einen erfolgreichen Energiewandel zu gewährleisten!“ so Prof. Dr.-Ing. Haresh Vaidya zu seiner Teilnahme.
In seinem Beitrag mit dem Titel „Energy-Campus Feuchtwangen: Sustainable energy education for supporting decarbonization in semi urban areas“ stellte er den EnergieCampus Feuchtwangen als Wissenszentrum für die Unterstützung der Dekarbonisierung sowohl regional als auch global vor und positioniert sich als kompetenter Partner in nachhaltiger Energiebildung und Dekarbonisierung.
Die Konferenz legt besonderen Wert auf die Bedeutung von Bildung und Bewusstsein für den Klimaschutz. Es wurden Methoden erörtert, wie die berufliche Praxis durch regionale Zusammenarbeit verbessert und der Übergang zu nachhaltigen Energiesystemen beschleunigt werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Förderung des Austauschs zwischen Universitäten, Industrie und Behörden, um die Ausbildung im Energiebereich zu stärken und innovative Lehrmethoden zu entwickeln.
Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, ihr Wissen in verschiedenen Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden zu erweitern und sich über aktuelle Forschungsergebnisse und bewährte Praktiken auszutauschen. Ein weiteres Ziel der Konferenz war es, Netzwerke zu bilden und Kooperationen zu stärken, um gemeinsame Projekte und Initiativen im Bereich der nachhaltigen Energiebildung und des Klimaschutzes zu unterstützen.
Insgesamt bot die SEED-Konferenz eine wertvolle Plattform für den Austausch von Ideen und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der nachhaltigen Energiebildung mit dem übergeordneten Ziel, einen bedeutenden Beitrag zum globalen Klimaschutz zu leisten.